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Ihre süddeutsche Galerie für den Kauf und Verkauf von Hans F. G. Rieder

Hans F. G. Rieder

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Hans F. G. Rieder

1914 Kaiserslautern - 1999 Augsburg

Rieder verbrachte seine Jugend in Wasserburg am Inn. In den 1930er Jahren studierte er an der Münchner Technischen Hochschule sowie an der Lehrerhochschule in München-Pasing. In den Jahren 1947 und 1948 setzte er sein Studium an der Technischen Hochschule und der Kunstakademie fort. Seit 1940 lebte Rieder in Rosenheim, wo er als Kunsterzieher an der Oberrealschule respektive am Finsterwalder-Gymnasium tätig war. Nach der 1949 erfolgten Wiederbelebung des Rosenheimer Kunstvereins zählte er zusammen mit Ernst Fangohr, Max A. Kuhn, W. G. Maxon und Joachim Berthold zur ersten Nachkriegs-Jury des Vereins. Daneben war Rieder auch in der Erwachsenenbildung tätig und trat durch kunstpädagogische Vorträge und Galerieführungen hervor. In seiner künstlerischen Produktion wandte er sich nach abstrakten Anfängen einer gegenständlichen Darstellungsweise zu, in der überwiegend Stillleben, Landschaften und Ortsdarstellungen entstanden. Die Motive hierfür fand der Künstler auf seinen Studienreisen in Italien und Skandinavien, vor allem aber auch in Rosenheim und dessen Umgebung. In den Jahren 1955 und 1967 zeigte die Städtische Galereie Rosenheim Werke des Künstlers in Einzelausstellungen. 1979 folgte eine Gemeinschaftsausstellung mit Hans Waiblinger und Heinz Wipper. [Hans F. G. Rieder starb am 22.3.1999 in Augsburg].

(Karl Mair/Michael Pilz, Rosenheimer Stadtbilder, Ansichten aus fünf Jahrhunderten, 2. Teil, Rosenheim 2006, S. 243).

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Rückblick
Rom - Forum Romanum ⋅ 1954

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