Ihre süddeutsche Galerie für den Kauf und Verkauf von Max Weihrauch
Max Weihrauch
1930 Landsberg am Lech – 2007 Greiling, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Ein kraftvoller Mensch war Max Weihrauch – sowohl kraftvoll in der Erscheinung, als auch in der Stimme.
Ein Mensch, „der zeitlebens handelte, wozu ihn Geist und Auge anregten“, formulierte es Hans Heyn einmal treffend. Bei meinen Besuchen in seinem idyllischen Häuschen in Greiling erfüllte Max Weihrauch den ganzen Raum mit einer starken Präsenz – unzweifelhaft eine Respektsperson. Hinter der schützenden, rauen Fassade verbarg sich ein feinsinniger Künstler mit blitzgescheitem Verstand und noblem Charakter.
Geboren wurde Max Weihrauch am 2. Dezember 1930 in Landsberg am Lech. Dort verbrachte er seine Kindheit, in Prien am Chiemsee und Rosenheim seine Jugend. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg betrieb der erst 16-Jährige einen Tauschhandel mit kleinen, eigenen Ölbildern mit Chiemseemotiven, die gegen Zigaretten oder Schokolade als Souvenir an die amerikanischen Besatzer gingen. Es kam zu Begegnungen mit den hochbetagten Malern Ludwig von Schlieben (1875-1957) und Albert Stagura (1866-1947), von denen er wertvolle Anregungen erhielt. Auch mit Paul Paulus (1915-2013) malte er gelegentlich zusammen.
Die Chiemseelandschaft wurde in diesen Jahren zum bestimmenden Mittelpunkt seiner Malerei. Im Jahr 1951 nahm er eine Stelle als Hausmeister im Hotel Linde auf der Fraueninsel an. Dadurch arbeitete er in unmittelbarer Nähe zu den charakteristischen Malplätzen des Chiemsees, die er in seiner freien Zeit zum unermüdlichen Studium der Malerei aufsuchte – mitunter mit herausragenden Impressionen auf Papier als Ergebnis. Wissend um die Vergangenheit und Bedeutung der Münchner Malerei im 19. Jahrhundert, sah er sich stets als ihr legitimer Nachfolger. Im persönlichen Gespräch bekannte er: „Ich komme aus der Tradition der Münchner Schule.“ Sein Malstil weist hingegen weder die traditionelle Malweise wie auch keine der gängigen Ismen auf.
Im Jahr 1952 wird er als jüngstes Mitglied der Künstlergemeinschaft „Die Frauenwörther“ aufgenommen, deren künstlerisches Oberhaupt, Constantin Gerhardinger (1888-1970), erhob keinerlei Einwände, sah es vielmehr als Notwendigkeit an, die Künstlergemeinschaft mit modernerer Malweise zu beleben. Die allsommerlichen Kunstausstellungen in der Torhalle und die Kontakte der Künstler untereinander waren für Max Weihrauch ein Grundstein seines Erfolges.
Gewiss hatte auch Weihrauch künstlerische Vorbilder, mit deren Schaffen er sich intensiv auseinandergesetzt hat. Da ist zum einen Charles Crodel (1894-1973), von 1951 bis 1955 sein Lehrer an der Münchner Akademie, der ihn fördert und sein „Gespür für die Ölfarbe“ – wie er sich ausdrückte – erkannte. Auch gemeinsame Studienreisen nach Südfrankreich und Italien belegen das freundschaftliche Verhältnis. Zweimal wird Max Weihrauch mit dem Weihnachtspreis der Akademie ausgezeichnet (u.a. für das Gemälde „Eisstockschützen am Feßlerweiher“). Wegweisend für den jungen Künstler war letztlich die moderne Malerei Karl Caspars (1879-1956), auf die er durch die Malerkollegen Hermann Euler (1900-1970) und Werner von Houwald (1901-1974) aufmerksam gemacht wurde.
Auch die ganz Großen, Paul Cezanne (1839-1906), Henri Matisse (1869-1954) und Hans Purrmann (1880-1966) beschäftigen ihn zeitlebens. Besonders den Leitgedanken Cezannes, „Nach der Natur malen bedeutet nicht, das Objekt kopieren, sondern seine Eindrücke realisieren“, machte er sich zu Eigen. Der Kunstkritiker Hans Heyn analysierte prägnant: „Dieser Maler besitzt ein Gespür für Akkorde, die zuweilen dissonant sein können, im Überschwang laut werdend. Da nun setzt wiederum das Regulativ des Geistes ein. Er korrigiert, wäscht aus, schwächt ab. Er schafft eine Korrespondenz von Gegensätzlichem, von Hell und Dunkel, von Dur und Moll. Es ist das uns heute vertraute Yin und Yang, das für eine künstlerische Komposition notwendig ist wie für den Zusammenhang, die Harmonie in der Welt.“
Seine regelmäßigen, mehrwöchigen Reisen in mediterrane Gefilde dienten ihm als einflussreiche inspiratorische Quelle. Dazu verstaute er kurzerhand alles Notwendige in seinem Automobil, um gemeinsam mit seiner Frau ohne Pläne drauf los zu fahren. Dabei entdeckte er, noch bevor sich Touristenschwärme wie Heuschrecken über die Landstriche ergossen, so wunderbare Flecken, wie in Südfrankreich, den Kanarischen Inseln, auf Kreta, in der Toskana (z. B. Montepulciano) oder in Griechenland, wie z. B. Monemvasia vor der Küste Lakoniens auf der Halbinsel Peloponnes. Ab 1966 bereiste er vermehrt die geliebte Küste und Inselwelt Dalmatiens, so auch seine letzte kurz vor seinem Tod im Jahr 2007. Von diesen Reisen kehrte er mit reichem Aquarellmaterial nach Hause zurück, die für Ausstellungen, aber auch als Vorlagen für seine Ölbilder dienten.
Auf der Insel Ischia lernte Weihrauch 1956 den Maler Werner Gilles (1894-1961) kennen – eine prägende Begegnung. Der damals 62-jährige Gilles beschritt neue Wege in der Landschaftsmalerei, abstrahierte schrittweise die Topografie der Landschaft und provozierte dadurch ein gänzlich neues Seherlebnis, das den jungen Künstler tief beeindruckte. Fortan begann Weihrauch die Kargheit der Landschaft in abstrakte, geometrische Formen zu gliedern.
„Wer Max Weihrauch einmal erlebt hat vor dem Motiv arbeitend, nicht mehr ansprechbar, weil völlig versunken ins Farbenlesen eines Naturausschnittes und gleichzeitig das Bild planend als organisierten Klang von Tönen und Akkorden, die sich später als Flächenarchitektur aufbauen, der beginnt zu begreifen, wie dieser Maler zu seinen Ergebnissen kommt […] Farbe ist die essentielle Substanz in Weihrauchs Bildern. Farbe kann alle menschlichen Empfindungen und Verhaltensweisen anstoßen: Subtile Verhaltenheit, Trauer, aufkeimendes Hoffen, zuversichtliches Strahlen, ekstatisches Überborden […] Er beherrscht meisterhaft die Wirkungen aller möglichen Farbkontraste, auch die „altmodischen“ des Helldunkel- und des Simultankontrastes“, erinnerte sich der Maler Robert Reiter (1932-) an seinen Freund.
Im Jahr 1953 eröffnete sich für Max Weihrauch die Möglichkeit, als Gast der Münchner Secession auf der Großen Kunstausstellung München im Haus der Kunst auszustellen, die er bereitwillig nutzte. Dort war er bis 1966 alljährlich vertreten. Aber auch der Beruf des Kunsterziehers, den er am Gabriel-von-Seidl-Gymnasium in Bad Tölz ausübte, war für Weihrauch von hoher Relevanz – für ihn gleichbedeutend seinem Schaffen als Maler.
Voller Leidenschaft brachte er im Zeitraum von 1957 bis 1993 annähernd 3500 Schülern das Verständnis für Kunst und Malerei nahe. Zudem schuf er zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum, auf die ebenfalls hinzuweisen ist. Beispielhaft sei hierfür nur das große Wandbild in der Aula der neuen Grundschule in Reichersbeuern aus dem Jahre 1995 genannt.
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb Max Weihrauch am 13. Oktober 2007 in seinem Atelier in Greiling. Sein Grab befindet sich in Reichersbeuern. Es war zu Lebzeiten Max Weihrauchs ausdrücklicher Wunsch, einmal mit einer Einzelausstellung in der Torhalle Frauenchiemsee hervorzutreten - in jener Torhalle, die für den Künstler in den 1950er- und 60er-Jahren als jüngstes Mitglied der Frauenwörther Künstlervereinigung manch glückliche Erinnerung bereit gehalten hat.
Dieser Wunsch wird nun zu seinem 90. Geburtstag – wenn auch posthum – mit einer feinen Auswahl seines reichen Lebenswerkes erfüllt, darunter seinem ersten Ölbild „Torfstich im Ernsdorfer Moor“ aus dem Jahre 1947. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf seinen Stillleben und Landschaften aus den letzten Lebensjahrzehnten, in der er zu seiner persönlichen Formensprache fand und die, wie Raimund Feichtner schrieb, „trotz aller leicht reduzierten Gegenständlichkeit keine Wiedergabe von Realität, sondern die Realisierung von Eindrücken und zugleich immer wieder voller Hinweise auf Leben und Tod sind.“
Franz Gailer
Öl auf Leinwand ⋅ 39 x 49 cm
Öl auf Pappe ⋅ 17,5 x 24,5 cm
Öl auf Pappe ⋅ 17,5 x 24,5 cm
Öl auf Teerpappe ⋅ 30,5 x 37,5 cm
Öl auf Pappe ⋅ 44 x 62 cm
Aquarell ⋅ 41,8 x 58,7 cm
Öl auf Pappe ⋅ 51 x 65 cm
Öl auf Karton ⋅ 50,7 x 58 cm
Öl auf Karton ⋅ 52,3 x 66 cm
Öl auf Karton ⋅ 52,5 x 66 cm
Öl auf Karton ⋅ 38,5 x 53 cm
Aquarell ⋅ 33 x 48 cm
Öl auf Karton ⋅ 50,5 x 75 cm
Aquarell ⋅ 58 x 34,5 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 73 x 100 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 60 x 97 cm
Aquarell ⋅ 49 x 61 cm
Aquarell ⋅ 50 x 65 cm
Aquarell ⋅ 50 x 65 cm
Aquarell ⋅ 50 x 65 cm
Aquarell ⋅ 42 x 59 cm
Aquarell ⋅ 42 x 59 cm
Aquarell ⋅ 42 x 59 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 50 x 75 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 50 x 70 cm
Aquarell ⋅ 59 x 41,5 cm
Öl auf Pappe ⋅ 63 x 48 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 50 x 75 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 110 x 70 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 105 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 38 x 66 cm
Aquarell ⋅ 50,8 x 72,8 cm
Öl auf Jute ⋅ 66 x 86 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 60 x 99 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 40 x 60 cm
Aquarell ⋅ 32 x 39 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 70 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 70 x 90 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 60 cm
Holzschnitt, Unikat ⋅ 10,5 x 19,5 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 60 x 60 cm
Aquarell ⋅ 42 x 59 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 57 x 80 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 40,5 x 40 cm
Holzschnitt ⋅ 16,8 x 26 cm
Farbholzschnitt ⋅ 10,8 x 19 cm
Farbholzschnitt, Unikat ⋅ 10,8 x 19 cm
Farbholzschnitt ⋅ 10,8 x 19,5 cm
Farbholzschnitt ⋅ 10,8 x 19,5 cm
Farblinolschnitt ⋅ 11 x 23,7 cm
Aquarell ⋅ 35 x 47 cm
Öl auf Rupfen ⋅ 80 x 105 cm
Aquarell ⋅ 22 x 36 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 50 cm
Strichätzung ⋅ Auflage: 5/17 II ⋅ 12 x 12,3 cm
Aquarell ⋅ 25 x 36 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 60 x 80 cm
Aquarell ⋅ 25 x 36 cm
Aquarell ⋅ 25 x 36 cm
Aquarell ⋅ 36 x 47,5 cm
Aqaurell ⋅ 36 x 47,8 cm
Aquarell ⋅ 36 x 50 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 100 x 92 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 60 cm
Öl auf Jute ⋅ 105 x 80 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 105 cm
Strichätzung ⋅ Probedruck 3/3, 1. Zustand ⋅ 19 x 20 cm
Strichätzung ⋅ Probedruck II/II, 1 Zustand ⋅ 16,7 x 19,7 cm
Aquatintaradierung ⋅ Auflage 6/7 ⋅ 15,3 x 21,1 cm
Strichätzung ⋅ Auflage 2/5b ⋅ 20,5 x 25 cm
Farbholzschnitt ⋅ 18,3 x 29,5 cm
Aquatintaradierung ⋅ 10 x 12,2 cm
Aquatintaradierung ⋅ Probedruck ⋅ 10 x 12 cm
Strichätzung ⋅ Auflage 1/12 ⋅ 10,4 x 19,4 cm
Strichätzung, Auflage: 1/2 ⋅ 16,7 x 19,7 cm
Strichätzung ⋅ Probedruck ⋅ 19 x 20 cm
Strichätzung ⋅ Probedruck 1/2 ⋅ 9,6 x 9,8 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 80 cm
Aquatintaradierung ⋅ Probedruck 1/2 ⋅ 14,5 x 19,5 cm
Öl auf Jute ⋅ 54 x 78 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 92 x 90 cm
Strichätzung ⋅ 12,5 x 20,6 cm
Aquarell ⋅ 25 x 36 cm
Aqaurell ⋅ 50 x 70 cm
Aquarell ⋅ 56 x 74 cm
Öl auf Jute ⋅ 60 x 85 cm
Öl auf Hartfaser ⋅ 39 x 42 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 30 cm
Strichätzung ⋅ Auflage: VI/6 ⋅ 21 x 17,4 cm
Aquarell ⋅ 18 x 25 cm
Aquarell ⋅ 24 x 25 cm
Aquarell ⋅ 25 x 36 cm
Aquarell ⋅ 35,5 x 50 cm
Aquarell ⋅ 18 x 25 cm
Aquatintaradierung ⋅ Probedruck 4/4 ⋅ 15 x 11,5 cm
Aquarell ⋅ 18 x 24 cm
Aquarell ⋅ 25 x 35 cm
Aquarell ⋅ 35 x 24 cm
Aquarell ⋅ 25 x 35 cm
Aquarell ⋅ 35,2 x 41,5 cm
Aquarell ⋅ 44,5 x 55,5 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50,5 x 60 cm
Strichätzung ⋅ Auflage: 13/20 ⋅ 15,5 x 12,4 cm
Aquatintaradierung ⋅ Auflage: 1/8 ⋅ 19,5 x 14,5 cm
Aquatintaradierung, Auflage: 6/12 ⋅ 14,7 x 19,8 cm
Strichätzung, Auflage: 1/12 ⋅ 16,2 x 19,6 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 82 x 100 cm
Aquarell ⋅ 23,5 x 28 cm
Aquarell ⋅ 36 x 49 cm
Aquarell ⋅ 54 x 38 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 55 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm
Aquarell ⋅ 27 x 37 cm
Aquarell ⋅ 29 x 34 cm
Aquarell ⋅ 38 x 48 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 82 x 100 cm
Aquarell ⋅ 28 x 38 cm
Aquarell ⋅ 30,8 x 40,7 cm
Aquarell ⋅ 28,5 x 38,5 cm
Aquarell ⋅ 25 x 34,9 cm
Aquarell ⋅ 30,8 x 40,7 cm
Aquarell ⋅ 29 x 38,3 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 90 x 75 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 115 x 95 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 70 cm
Öl auf Jute ⋅ 37 x 40 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 115 x 95 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 85 x 60 cm
Aquarell ⋅ 25 x 33 cm
Aquarell ⋅ 42 x 29,5 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 55 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 95 x 70 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 55 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 115 x 95 cm
Aquarell ⋅ 28 x 38 cm
Aquarell ⋅ 32 x 45,5 cm
Aquarell ⋅ 50 x 63,5 cm
Aquarell ⋅ 37,5 x 43 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 115 x 95 cm
Aquarell ⋅ 49,6 x 63 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 95 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 95 x 115 cm
Aquarell ⋅ 35 x 50 cm
Acryl auf Jute ⋅ 70 x 80 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 100 x 95 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm
Aquarell ⋅ 42 x 29,5 cm
Aquarell ⋅ 48 x 62 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 100 x 96 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 70 x 50 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 35 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 40 x 30 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 80 x 60 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 50 x 70 cm
Öl auf Leinwand ⋅ 55,5 x 50 cm